Das Pariser-Klima-Abkommen soll zu erheblichen Emissionsminderungen führen und so den CO₂-Ausstoß bis 2030 um 55%, bis 2040 um 70% und bis 2050 um 95% verringern. Dadurch wird versucht, die Erderwärmung bis Ende dieses Jahrhunderts auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen.
Der Gebäudesektor spielt dabei eine große Rolle. Er erzeugt rund 14 % der gesamten CO₂-Emissionen in Deutschland und damit rund 120 Mio. Tonnen CO₂ pro Jahr. Besonders im Hinblick auf die neue CO₂-Bepreisung ab 2021 ist also eine Reduktion der CO₂-Emissionen Ihrer Immobilien eine Notwendigkeit. Hier setzen wir mit der CO₂-Minderungsstrategie an, die sich sowohl auf die Wohnungswirtschaft, als auch auf Gewerbeimmobilien anwenden lässt.
Folgende Maßnahmen werden für Sie umgesetzt:
Die Bedarfsentwicklung (Energie) ergibt sich aus den jeweiligen gewählten Maßnahmen für die einzelnen Gebäudecluster (Hochbau) und aus den jährlichen Zukäufen, Neubauten und Verkäufen. Sie ist die Ausgangsgröße für die Verbrauchsentwicklung.
Die Verbrauchsentwicklung (Brennstoffe) und der Einsatz regenerativer Energiequellen ergeben sich aus den jeweiligen gewählten Maßnahmen zur Veränderung des „Kraftwerkparks“ (Heizungsanlagen) unter Berücksichtigung des sich verändernden Bedarfs. Sie bestimmt den jährlichen CO₂/t - Ausstoß je Einheit.
Ihre CO₂-Minderungsstrategie wird schrittweise entwickelt. Natürlich beeinflussen Sie dabei Tempo und Richtung!
Bereits innerhalb von zwei bis drei Monaten kann sich so eine Strategie ergeben:
Unsere Preisliste versenden wir gerne auf Nachfrage. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Prospekt links zum Download.